"Ist das ein Rüde?" - Jeder hat sicher diese Frage bei Hundebegegnungen schon einmal gehört. Hinter dieser Frage stehen meistens schlechte Erfahrungen und Schuld ist die Hormonwelt. Eine Kastration ist häufig das erste Mittel zur Wahl.
„Es sind die großen Unsicherheiten während der hormonellen Veränderungen, die die Menschen haben, Nerven liegen schnell blank, weil der Hund nicht mehr so ist, wie man ihn eigentlich kennt. Dabei sind das die Instinkte, die sich nochmal neu rütteln und zusammen stellen."
❓In welchen Fällen hilft eine Kastration wirklich?
❓Mit welchen hormonellen Veränderungen muss ich bei einem Rüden oder bei einer Hündin rechnen?
❓Sind die hormonell bedingten Verhaltensweisen nur "Phasen"?
👉 Die Läufigkeit bei Hündinnen ist eine sensible Phase: Verändertes Fressverhalten, von unruhig bis lange Ruhephasen, Kuschelig, markieren, weglaufen,...
❓Welche Verhaltensweisen sind normal und was kann ich tun, um meiner Hündin diese Zeit zu erleichtern.
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