Der Hund schläft tief und fest, man wechselt als Mensch das Zimmer und wie aus Zauberhand steht der Hund plötzlich hinter einem.
"Wenn die Hunde es drinnen versuchen, versuchen sie es draußen auch. Und dann kommen wir an den Punkt, wenn sie auf Artgenossen treffen. Wenn sie eine Form von Respektlosigkeit haben; das heißt Kontrolle, Distanzlosigkeit, dieses Gefühl von: ´Der will die Sicherheit nicht abgeben, er will alles unter Kontrolle haben.´ Warum soll er das bei Artgenossen nicht auch versuchen?" ... "Das heißt, drinne üben sie´s, draußen führen sie es aus. Und dann müssen sie auch damit klar kommen, was ihr denen beibringt. Das heißt also, Hundebegegnungen sind eine mitunter sehr klar hausgemachte Situation."
"Simsalabim, da bin ich wieder."
❓Kann er nicht ohne Dich?
❓Liebt er Dich so sehr, dass er immer in Deiner Nähe sein möchte?
❓Oder muss er eher mitbekommen, was Du alles machst, meint er vielleicht, Du schaffst das nicht ohne ihn?
❓Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Zuneigung und Kontrolle?
❓Muss ich da etwas gegen unternehmen?
❓Welche Auswirkungen hat es, wenn ich es gewähren lassen?
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